Felix Löschau
Felix über die Brass Band Sachsen:
"Ich bin beeindruckt von der Disziplin und reibungslosen Organisation der Band sowie deren warmer und voller Klang beim Musizieren, den ich mit netten und umgänglichen Menschen produziere."
Nachdem Felix zuerst lediglich Blockflöte gespielt hatte, entschloss er sich Ende 2002 mit dem Lernen eines richtigen Instrumentes: dem Tenorhorn. Aufgrund empfundener, mangelnder Attraktivität des Instrumentes schwenkte er 2005 auf Posaune um, wo er ab 2007 Unterricht bei Prof. Uwe Voigt (Soloposaunist der Staatskapelle Dresden) genießen durfte. Mit dem Erhalt seines Abiturs im Jahre 2012 am Landesgymnasium für Musik betreibt er Posaune, Tenorhorn, Euphonium und mittlerweile auch Schlagzeug als Hobby weiter und widmet sich seiner zweiten Leidenschaft, der Softwareentwicklung. Mit dem Landesjugendblasorchester Sachsen unternahm er 2014 eine Reise nach Südkorea, bei der er viele Erfahrungen fernöstlicher Musik aufschnappten durfte. Mittlerweile hat sich sein Musikgeschmack in Richtung komplizierter Rhythmen vom 7/8- bis zum 19/8-Takt und der Polyrhythmik gewandelt, deren Verwendung auch zunehmend bei modernen Kompositionen in der Brass Band Sachsen Anwendung findet. Ebenfalls seit 2014 begann Felix mit dem Bouldern, welches mittlerweile in einem siebentägigen Training pro Woche mündete und bei einem dreitägigen Probenwochende zu regelrechtem Entzug bei ihm führt.
Kühnl & Hoyer Bolero Large